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Wofür
wir stehen
- Soziale
Gerechtigkeit
- Umverteilung
des Reichtums
Trauer
um Detlef Rochner. Berliner Sozialaktivist nahm sich das Leben.
Die Bewegung
gegen Agenda 2010 und Hartz IV nimmt mit Mahnwachen und anderen öffentlichen
Veranstaltungen Abschied von einem ihrer engagierten Aktivisten. Der Redakteur
des Online-Magazins Sozialticker hatte sich am Montag früh vom Balkon
seiner Wohnung im 10. Stock eines Hochhauses in Berlin-Lichtenberg gestürzt.
Er wurde 47 Jahre alt.weitre info
Detlef Rochner und
Trauen
Aktuell
„Abschiebung im Morgengrauen“
Filmvorführung mit anschließender Diskussion
Dienstag, 8. Mai 2007 19:00 Uhr
Hörsaal P2, Philiosophicum, Uni Mainz Plakat zur Veranstaltung: Hier
Die aufrüttelnde und preisgekrönte (civis, Grimme-preis) Dokumentation
zeigt den Umgang mit Flüchtlingen in Deutschland
Demo Am
Sa 23.06.07
In Ingelheim
Abschiebehaft
abschaffen - Gegen das unmenschliche Migrationsregime von EU und G8 Demonstration
am 23.06.07, ab 15:00 Uhr,
am Bahnhof Ingelheim Infotisch zum Thema am Sa
12.05.07, ab 11:00 Uhr am Domus universitatis Mainz. Weiter
Info abschibeknast
Der Kreisverband
der WASG lädt ein zur Diskussion zum Thema: Die politische Position
der Linken.
Mo 14.05.07
weitere info Fly
Die LAG Frieden
und Integration hat Stellung genommen gegen André Brie, einen der
sogenannten »Freunde des Freien Iran« im Europaparlament und
Abgeordneter der Linkspartei.PDS, der laut "Junge
Welt" Junge Welt" versucht, die US-Propaganda
gegen Teheran noch zu toppen. Stellungnahme
weitere Veröffentlichungen bei Linke
Zeitung und PR-SOZIAL
Der
politische Aschermittwoch der WASG Mainz findet ab 18.30 im Mainzer Ruderverein
am Winter-hafen 22 statt.Schwerpunkt ist in diesem Jahr das Thema Privatisierung.Auch
die Stadt Mainz überlegt, Teile des „Tafelsilbers“ zu
verkaufen (Abfallwirtschaft, Wohnbau...), um den Haushalt zu sanieren.
Info dazu eine Presseerklärung von
wasgkreisverband Mainz Pressemitteilung
Presseerklärung zum Mainzer
Politischen Aschermittwoch
Hier die neue Äusserung: Dessauer
Erklärung sorgt in der Linkspartei für Unmut
Wahl
der rheinhessischen Delegierten für den Bundesparteitag der WASG
in Dortmund Pressemitteilung
in
der letzten Sitzung fanden, wie angekündigt, mehrere Wahlen und Abstimmungen
statt. Der Kreis errichtete sich eine Kreissatzung, wählte einen neuen
stellevrtretenden Vorsitzenden und zwei Beisitzer. Dazu eine Presseerklärung
zum Download (PDF).
Hier
einige Links zum Ergebnis der Veranstaltung "Waschen und Rasieren
- Kurt Beck gibt uns einen Job" am 02.01.2007 vor und in der Mainzer
Staatkanzlei:
Arbeitslose lassen Bart und Haare aus Protest schneiden: FR
Staatskanzlei will 20 Arbeitslosen bei Jobsuche helfen: AZ
Arbeitslose
lassen sich vor dem Landtag rasieren: SWR
Der
beste TV-Bericht über die Aktion bei der ARD Tagesschau
Hier
ein Link zu mehreren Videos vom Dienstag bei YouTube
Hier
das Video mit dem Manfred-Bartl-Interview
Happening
vor der Mainzer Staatskanzlei:
Öffentliches Waschen und Rasieren bei Kurt Beck
Liebe
Mitglieder, wir bitten alle, die kommen können, die Aktion am 02.01.
in Mainz zu unterstützen.
Den
Flyer
der WASG-Mainz könnt Ihr hier als pdf herunterladen und verteilen.
Treffpunkt:
ab 10:00 Uhr am 02.01.07 auf dem Deutschhausplatz in Mainz.
Weitere
Informationen zur Aktion "Waschen und Rasieren" findet Ihr unter:waschen_rasieren
Und
hier noch der Link zum Aufruf:Aufruf
"Informationsveranstaltung"
der Stadt Mainz zum geplanten 800-MW-Steinkohleheizkraftwerk (KHKW) auf
der Ingelheimer Aue am 14.12.2006 im Kurf?rstlichen Schloss zu Mainz
Die anwesenden
"Experten" und "Verantwortlichen" ließen diePodiumsdiskussion jedoch zur
verantwortungslosen Desinformationsveranstaltung mutieren. Insbesondere
Prof. Dr. Gunter Schaumann vom Klimaschutz-Beirat
der Stadt Mainz fiel extrem negativ auf. Obwohl der Klimaschutz-Beirat
auch Vertreter der Wirtschaft umfasst, ist seine primäre Aufgabe offensichtlich
der Klimaschutz, sollte der Klimaschutz-Beirat also im Sinne des Klimaschutzes
argumentierend den städtischen Entscheidungsgremien zuarbeiten. Dies
tat Schaumann nicht, im Gegenteil: Er stellte das KHKW fälschlich als
"dezentrales" Konzept vor, obwohl Großkraftwerke ohnehin niemals
unter dezentrale Konzepte fallen und ein einziges 800-MW-Kraftwerk in
der Lage wäre, exakt ein Fünftel des kompletten rheinland-pfälzischen
Spitzenstromverbrauchs abzudecken! Der Wert dieser "Informationsveranstaltung"
ließ sich auch an der äußerung vom Podium ablesen, Müll sei auch ein regenerativer
Energieträger (für die Müllverbrennungsanlage) - er falle ständig
wieder an... Sehr uneinheitlich war die Zusammensetzung des Publikums.
Nicht etwa ökologisch Bewegte machten die Mehrzahl der Anwesenden aus
- etwa 80 Prozent der Bürger waren, teilweise ausgerästet mit Transparenten
mit energiepolitischen Gemeinplätzen und gut erkennbar zusammengeschweißt
durch Sticker mit der Aufschrift "Ja! zum Kohleheizkraftwerk", von von
ver.di und den "Verantwortlichen" der Stadtwerke Mainz AG und der KMW
(und anderer stadtnaher Gesellschaften) skrupellos und offenbar auch mühelos
instrumentalisiert worden. Wenn das Publikum selbst bei in keinster Weise
polarisierenden Gemeinplätzen wie "Regenerative Energieträger müssen
durch konventionelle Energieträger 'gebacked' werden" Applaus spendete,
als wäre eine besonders schöne Figur bei einer Eisrevue gelungen, kann
man wohl nachweislich von Gehirnwäsche sprechen! Die lokale Ansiedlung
von Industrie und die Schaffung (von gerade mal - und nicht einmal im
Saldo mit dem Wegfall in dann alten Anlagen - rund 100) neuer Arbeitsplätze
waren zum reinen Selbstzweck verkommen. Auf diese Weise wird der KMW-Slogan
"Energie für die Zukunft" umgedeutet zu "Energie für ein schönes
Begräbnis"! Auf die Argumente der Umweltschützer von Greenpeace und
der Bürgerinitiative (Kohlefreies
Mainz (KoMa) wurde in der Regel nicht eingegangen:
- Mit der
Summe von 900 Mio. Euro könnte man, in regenerative Energien und
(echte) dezentrale Konzepte investiert, ein Vielfaches an Arbeitsplätzen
schaffen.
- Mit einem Energiemix
ließe sich tatsächlich - der beschlossenen CO2-Einsparung
gemäß - Kohlendioxid reduzieren, statt die Mainzer Kraftwerksemissionen
mit einem KHKW nicht nur einfach zu erhöhen, sondern sogar gleich zu
verdoppen!
- Es ist nicht mehr
nur 5 vor 12 - unser letztes Stündlein schlägt bereits! Wenn wir nicht
jetzt heftigst zurückrudern, werden uns die verzögerten Klimaauswirkungen
unseres unverantwortlichen Handelns erst recht mit unerbittlicher Härte
treffen - dieser extrem heiße Sommer und der aktuell so lächerliche
"Winter" ("Glühwein auf Eis bitte") machen uns deutlich, was auf uns
zukommen wird...
Presseschau:
"Frankfurter
Rundschau": "Bürger streiten über Kraftwerk - Experte: 'Anlage
mit Kohle könnte kleiner ausfallen'"
hier
einige Informationen und das Medienecho zum Parteitag in Geseke am 18.
und 19. November. Wir werden nach und nach die Beschlüsse ins web
stellen und kommentieren. Links zur Presseberichterstattung:
WASG
stellt Weichen für Fusionund und Grundlage für Fusion mit
Linkpatei und bei Junge welt
"
Berliner
machen WASG das Leben schwer"
Landesverbände
entscheiden
Letzlich selber
Der
Ladenschluß
in Berlin ist keine rein lokaleFrage
Nazis
stören Vorlesung in der Mainzer Uni
- Am Montag,
den 6. November haben die Neonazis versucht, eine Veranstaltung zum
medialen Umgang mit der Nazi-Vergangenheit zu sprengen.SPIEGEL Online
über die Nazis beim Vortrag mit Hannes Heer an der Uni Mainz: Spiegel
Online
- Die Ergebnisse
einer Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung über das geschlossene
rechte Weltbild eines hohen Anteils der Deutschen hat die Öffentlichkeit
auf-geschreckt: Tagesspiegel
Tagesschau
..Taz
- Die
Landesarbeitsgemeinschaft „Frieden und Integration“ und
der Kreisverband Mainz der WASG laden ein zu einer Diskussion zum Thema:Droht
eine neue faschistische Gefahr? Referent:Peter Scherer, Donnerstag,
den9. November 2006um 18:30 Uhr,Ort: Frankfurter Hof / Vereinsraum
Augustinerstraße 55, Mainz.
- Presseerklärung
- Flayer
der veranstaltung
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Oskar
Lafontaine zur Ausweitung israelischer Angriffe im Libanon in 'Junge
Welt' vom 03.08.06 Krieg
im Libanon
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- Späte
Einsicht ... Mehr
Umverteilung
geht nicht: Neoliberalismus als 'Lebenslüge'
(Rüttgers, CDU). Prof. Heinz-J. Bontrup zur aktuellen wirtschaftlichen
Entwicklung in Deutschland unter der Großen Koalition. Artikel
in der FR vom 14.08.
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