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Kreisverband DIE LINKE.Mainz

Wofür wir stehen

  • Soziale Gerechtigkeit
  • Umverteilung des Reichtums

Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit – WASG
Die linke Wahlalternative

Ihre Alternative bei der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz am 26. März 2006


 
 
   
   
   

 

Es ist vollbracht! Unsere Direktkandidaten der Wahlkreise 27 und 28 Mainz I
und II haben genügend Unterstützungsunterschriften erhalten. wir möchten uns
bei allen Helfern bedanken, die quasi bis zur letzten Minute fleißig
Unterschriften gesammelt haben. Es hat sich gelohnt!


Alternativen fur eine solidarische Zukunft

Eine andere Politik ist nicht nur sozialer und gerechter, sie ist auch wirtschaftspolitisch besser.

Dafur stehen wir:

Ein groses öffentliches Zukunftsinvestitionsprogramm in den Kommunen, für Bildung und Umwelt und zum Aufbau Ostdeutschlands.
Das bringt hunderttausende sinnvolle Arbeitsplätze für Frauen und Manner und stärkt die Binnennachfrage.

Stärkere Besteuerung grosser Unternehmen, hoher Einkommen und Kapitalerträge und von grossen Vermögen und Erbschaften. So wird das solide finanziert.

Stärkung der Tarifvertrage. Fur Lohnsteigerungen mindestens in dem Masse, wie Produktivität plus Preise steigen.
Gegen Niedriglöhne und untertarifliche Bezahlung, gegen Arbeitszeitverlängerung.

Sozialer Schutz fur alle Arbeitsverhältnisse.
Das stärkt Kaufkraft und Beschäftigung und die Sozialkassen.

Verkürzung und soziale Gestaltung der Arbeitzeit statt 42-Stunden-Woche und ständige Verfügbarkeit.
Das bringt mehr Menschen in Arbeit und entspricht den Bedürfnissen der Beschäftigten.

Keine Rentenkurzungen und keine Verlangerung der Lebensarbeitszeit bis 67 Jahre.

Rucknahme der verscharften Zumutbarkeitsregel bei Arbeitslosigkeit und der Kurzungen bei der Arbeitslosenunterstutzung.

Starkung der sozialen Sicherung durch Einbeziehung aller Bevolkerungsgruppen und aller Einkommen in eine solidarische und paritatisch finanzierte Burgerversicherung.

Gegen Privilegien, Verschwendung und uberhohte Profite im Gesundheitswesen.

Eine existenzsichernde Grundsicherung fur alle.

Chancengleichheit, hochwertige Bildung und Ausbildung fur alle.
Fur eine Umlagefinanzierung der beruflichen Bildung (Ausbildungsabgabe). Mehr Geld und Personal fur Schulen und Hochschulen, mehr Ausbildungsforderung fur Bedurftige, gegen Studiengebuhren. Flachendeckendes Angebot an Ganztagsschulen und ganztagiger qualifizierter Kinderbetreuung.

Okologischer Umbau durch Forderung umweltvertraglicher offentlicher Verkehrssysteme und neuer Produkte, durch Energieeinsparung und den Umstieg auf erneuerbare Energietrager.
Das bringt auch zukunftssichere Arbeitsplatze.

Beschleunigter Ausstieg aus der Atomenergie.

Gleiche Rechte und Chancen fur alle Menschen unabhangig von ihrer sozialen, ethnischen oder nationalen Herkunft, von Geschlecht oder sexueller Orientierung. Verteidigung der demokratischen Freiheitsrechte. Hilfe fur Fluchtlinge in Not.

Abrustung statt Kriegseinsatze in aller Welt.

Fur ein ziviles und international solidarisches Deutschland und Europa.

Fur eine Regulierung und Besteuerung internationaler Finanzgeschafte und fur eine gerechtere Weltwirtschaftsordnung.

Die herrschende Politik steigert die Arbeitslosigkeit statt sie zu bekampfen, weil der Staat Arbeitsplatze vernichtet und immer weniger investiert. Sie steigert die Staatsverschuldung statt sie abzubauen, weil Konzerne und Reiche immer weniger Steuern zahlen. Sie schwacht die Sozialkassen statt sie zu sanieren, weil durch Arbeitslosigkeit und niedrige Lohne, Privatisierung und mehr unversicherte Arbeit die Einnahmen sinken. Nicht zu hohe Lohne oder Sozialkosten sind das Problem, sondern die zu geringe Nachfrage, zu wenig Auftrage. Unternehmen schaffen nur dann neue Arbeitsplatze, wenn sie zusatzliche Produkte verkaufen konnen, nicht weil ihnen Steuergeschenke gemacht werden.

Der Export floriert. Es fehlt an Kaufkraft im Inland. Wenn die Menschen durch Lohndruckerei und Sozialabbau immer weniger Geld haben, konnen sie noch weniger kaufen. Noch mehr Beschaftigte werden freigesetzt.

Erst recht, wenn auch noch die Arbeitszeit verlangert wird.

Wir brauchen einen grundlegenden Kurswechsel


 

Mit ihren Spitzenkandidaten Gregor Gysi und Oskar Lafontaine hat „Die Linke“ im Bündnis mit der WASG bei der Bundestagswahl 8,7 Prozent der Wählerstimmen bekommen. Im Wahlkreis Mainz haben sich bei der Bundestagswahl 4,6 Prozent der Wählerinnen und Wähler für die linke Alternative entschieden.

- Für eine Politik, die die Initiative ergreift, statt die Menschen zum Spielball des Marktes zu machen.

- Für eine aktive Arbeitsmarktpolitik, mehr Ausbildungs- und Arbeitsplätze, statt Arbeitslosigkeit und Billigjobs

- Für eine Gesundheitspolitik, die auch Menschen mit niedrigem Einkommen und eine gute Versorgung ermöglicht, statt noch mehr Eigenbeteiligung

- Für eine Bildungspolitik, die allen Kindern eine echte Chance auf Bildung gibt, statt Auslese und Abschieben

- Für eine Alterversorgung, die ein sicheres Alterseinkommen ermöglicht, statt neuer Altersarmut

Auch bei der Landtagswahl werden wir zeigen, dass eine andere Politik nötig und möglich ist, dass Mainzer eine Politik wollen, die dem arbeitenden Menschen ein Leben in Würde sichert und auch Rentnerinnen und Rentnern, Arbeitslosen und ihren Familien, Migrantinnen und Migranten und ihren Kindern einen Platz in der Mitte dieser Gesellschaft einräumt, statt sie an den Rand zu drängen.

Hier in Mainz treten wir an mit unseren Direktkandidaten Anne Erb – Mitglied der WASG (Mainz I – Altstadt, Neustadt, Oberstadt, Hartenberg / Münchfeld, Mombach) und Andreas Geiger – Mitglied von Die Linke (Mainz II - Bretzenheim, Drais, Ebersheim, Finthen, Gonsenheim, Hechtsheim, Laubenheim, Lerchenberg, Marienborn, Weisenau)

Die Zulassung zur Wahl ist für uns als Partei, die noch nicht im Landtag sitzt, nicht ganz einfach. Die großen Parteien haben für ein Landeswahlgesetz gesorgt, das kleine Parteien möglichst draußen halten soll. Für die Zulassung unserer Landesliste müssen mindestens 2040 Rheinland-Pfälzer unterschreiben. Für die Zulassung unserer Mainzer Direktandidatin Anne Erb und die unseres Mainzer Direktkandidaten Andreas Geiger brauchen wir jeweils mindestens 125 Unterschriften von Mainzer Bürgern, die im entsprechenden Wahlkreis wohnen.

Wenn Sie im Wahlkreis Mainz I wohnen, unterstützen Sie die Zulassung von Anne Erb als Kandidatin zur Landtagswahl.
Wohnen sie im Wahlkreis Mainz II, dann geben Sie mit ihrer Unterschrift Andreas Geiger die Möglichkeit, als Direktkandidat für uns bei der
Landtagswahl anzutreten.


 


 

attac Mainz
DFG-VK-Mainz

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